Als Klassenclown eine Bühne gesucht – gefunden im Theater. Dort die Leidenschaft für Figuren und deren Darstellung entdeckt – irgendwann diese Begeisterung zum Film mitgenommen. Und dann irgendwie festgestellt, dass Bewegtbild nicht immer fiktiv sein muss, um zu faszinieren.
So oder so ähnlich könnte die Kurzfassung meines Lebenslaufs lauten. Denn genau so bin ich beim Fernsehen gelandet – das Kind, das ganz ohne TV-Gerät im Wohnzimmer aufgewachsen ist. Und ich muss sagen, es gefällt mir wirklich gut hier. Inmitten der Reportagen, Geschichten, Dokumentationen. Manchmal auch Eilmeldungen, Nachrichten, Liveschalten. Ich mag es, Menschen die Lebenswirklichkeit anderer Menschen zu zeigen. Ich mag es, Menschen zu unterhalten, Menschen neue Geschichten zu erzählen. Manchmal auch unangenehm zu sein und Menschen zum Nachdenken zu bewegen.
Tja und so bin ich erstmal hier gelandet. An der BAF. Um den Menschen und ihren einzigartigen Geschichten Schritt für Schritt etwas näher zu kommen.